Entfernung Eichen­prozessions­spinner

Willkommen bei Ihrem Experten für die fachgerechte und umweltschonende Entfernung des Eichen­prozessions­spinners aus Ihren Bäumen!

Bekämpfung Eichenprozessionsspinner

Unser Team ist speziell ausgebildet, um Ihnen eine kostengünstige, chemiefreie Lösung anzubieten, die zudem eine Aufwirbelung der gefährlichen Härchen vermeidet. Durch unser innovatives Absaugungsverfahren entfernen wir den Eichenprozessionsspinner effektiv aus Ihrem Baumbestand.

Wenn Sie Fragen haben oder eine professionelle Entfernung des Eichenprozessionsspinners benötigen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.

 

Der Entwicklungszyklus des Eichenprozessionsspinners​

Der Lebenszyklus des Eichenprozessionsspinners beginnt mit der Eiablage im Spätsommer, wenn das Weibchen 100-200 Eier ablegt, die etwa 1 mm groß sind. Diese Gelege werden geschickt im Baum getarnt, um die Überwinterung zu überstehen.

Mit dem Beginn der Vegetation im April bis Mai schlüpfen die Eichenprozessionsspinnerraupen. Zunächst haben sie eine braun-gelbe Färbung, die sich später in ein grau-schwarzes Erscheinungsbild wandelt. Die Raupen durchlaufen insgesamt sechs Stadien, bevor sie sich verpuppen. Die für den Menschen gefährlichen Haare entwickeln sich jedoch erst ab dem dritten Stadium.

Eichenprozessionsspinnerraupen besitzen bis zu eine halbe Million giftiger Haare, die hohl sind und Widerhaken aufweisen. Diese können sich in Kleidung oder der Haut verhaken, wodurch das im Inneren enthaltene Protein freigesetzt wird. Dies kann zu Hautreizungen und Allergien führen.

Nachts verlassen die Raupen in einer charakteristischen Reihe (Prozession) ihre Nester auf der Suche nach Nahrung und kehren im Morgengrauen zurück. Dies führt häufig zu Fraßschäden an den Bäumen.

Anfang Juli verpuppen sich die Raupen in ihren Nestern, was etwa 30 Tage dauert. Während dieses Prozesses werden die giftigen Haare abgestreift und in den Nestern eingewebt. Diese Nester bleiben bis zu 10 Jahre lang gefährlich und können weiterhin Allergien auslösen – BITTE NICHT BERÜHREN! Im August schlüpfen schließlich die Nachtfalter.

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